Ich verstehe den gedanklichen Ansatz. Resozialisierung ist eine wichtige und tolle Sache. Aber sie wird heute oft seltsam mißverstanden. Es gibt Menschen die immer wieder durch kriminelle Handlungen wie Täuschung, Betrug, Nötigung, Bestechung oder ähnliches auffallen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Marseille#Gerichtsverfahren ) und die zusätzlich immer wieder im Zusammenshang mit seltsamen Geschäftsmethoden (http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/marseille-kliniken-wirtschaftswoche-deckt-weitere-unserioese-geschaefte-auf/7790346.html) auffallen darf diese Schonung nicht gelten. In Wirkliichkeit ist ja heute in Deutschland dank der Hamburger Zensurkammer doch schon so, dass jeder Bericht über solche Vorgänge, die wirtschaftliche Existenz der Autoren bedroht, selbst wenn keine abschließenden Urteile gefallen sind.
Ein Internet des Vergessens wäre der größte Fehler den es gibt. Wir müssen zu unseren Fehlern stehen und offen mit ihnen umgeben. Dann ist es egal was im Netz steht. Im übrigen habe ich auch vor Zeiten des Internets über neue Geschäftspartner schon Auskünfte eingezogen udn vieles von dem was ich erfuhr war üble Nachrede gegen die sich die Betroffenen aber nicht zur Wehr setzen konnen. Gegen das was im Internet steht kann man sich wehren, wenn es unwahr ist.
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Von: Jochen Hoff
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